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Der Elka-X Synthesizer von Cherry Audio basiert auf dem legendären Synthex, einem seltenen italienischen Analogsynthesizer, der von Mario Maggi entworfen und von ELKA in den frühen achtziger Jahren hergestellt wurde. Elka-X reproduziert den außergewöhnlichen Charakter des Original-Synthesizers ohne Kompromisse bei Klang oder Funktionalität. Er erweitert seine Funktionalität und bietet das authentische Synthex-Erlebnis zu einem Preis, den sich jeder leisten kann.
Der Synthex verfügte über eine Kombination ungewöhnlicher und zukunftsweisender Features, die ihn von anderen zeitgenössischen Synthesizern unterschieden, darunter hochstabile, digital gesteuerte Analog-Oszillatoren und ein flexibles Vierpol-Multimode-Filter. Im Gegensatz zu den meisten anderen populären Synthesizern, die CEM3320-Filterchips in einer reinen Tiefpass-Konfiguration verwendeten, verfügte der Synthex-Filter über einen 24-dB/Oktave-Tiefpassmodus, 6- und 12-dB/Oktave-Bandpassmodi und einen 12-dB/Oktave-Hochpassmodus. Zusammen mit einem leistungsstarken analogen Chorus-Effekt verlieh dies dem Synthex eine ausgeprägte und kraftvolle Tonalität. Er war multitimbral, mit der Möglichkeit, zwei verschiedene Patches gleichzeitig zu spielen, entweder im Split- oder im Layer-Modus. Er enthielt sogar einen innovativen monophonen Vierspur-Step-Sequenzer mit Echtzeit-Aufnahme und Transposition.
Mitte der 80er Jahre baute ELKA den letzten Synthex für Stevie Wonder, der ihn für den markanten Bass-Sound seiner Single "Skeletons" aus dem Album "Characters" von 1987 verwendete. Weitere namhafte Nutzer des Synthex waren Geoff Downes von der Supergroup Asia, Keith Emerson, Nick Rhodes von Duran Duran, Peter Howell vom BBC Radiophonic Workshop und Jean-Michel Jarre, der ihn ausgiebig auf "Rendezvous" und für seinen berühmten "Laser Harp"-Sound verwendete.
X-pertly Extended und Enhanced!
Jeder Aspekt des Elka-X wurde präzise auf der Grundlage des ursprünglichen Vintage Synthex von Cherry Audio modelliert. Im Fokus standen die Emulation des besonderen Sounds der DCOs, des dynamischen Filters und des atemberaubenden Chorus. Wir haben die innovativen Sound-Sculpting- und Performance-Funktionen wie Layering und Keyboard-Split beibehalten und den etwas klobigen Step-Sequenzer des Originals erheblich verbessert.
Wieder einmal hat Cherry Audio die Seele eines Klassikers bewahrt und gleichzeitig die Funktionen für moderne Studioumgebungen erweitert. Wir haben die Polyphonie erhöht, Mono- und Unisono-Modi hinzugefügt und die Anschlagsdynamik verbessert, die im ursprünglichen Design noch nicht vorhanden war. Wir haben die Funktionalität des Filters und der LFOs erweitert und damit die Modulationsmöglichkeiten erheblich verbessert. Wir haben nicht nur die Bedienung des vierspurigen Step-Sequenzers vereinfacht, sondern auch einen kompletten Arpeggiator mit unabhängigen Zuweisungen für beide Layer hinzugefügt.
Einzigartige Bedienelemente ermöglichen den problemlosen Austausch von Einstellungen zwischen Layern, Sequenzerspuren und sogar verschiedenen Presets. Zusätzlich zum Chorus-Effekt des Originals bietet Elka-X Stereoeffekte in Studioqualität, mit unabhängigen Einstellungen für beide Layer. Mit zusätzlichen Features wie Akkord-Speicher, über 500 Patches und flexiblem MIDI-Mapping bringt Cherry Audio's Elka-X das authentische und erweiterte Synthex-Erlebnis mit Volldampf ins 21. Jahrhundert.
Elka-X Features:
Der Elka X Synthesizer ist in den Varianten AU, VST, VST3 und AAX erhältlich
macOS-Anforderungen: macOS 10.9 oder höher (einschließlich macOS 12), 64-Bit erforderlich. Native Apple-M1-Unterstützung. Quad-Core-Computer mit 8 GB RAM empfohlen.
Windows-Anforderungen: Windows 7 oder höher (einschließlich Windows 11), 64-Bit erforderlich. Quad-Core-Computer mit 8 GB RAM empfohlen.